Sonntag, 17. März 2013

No day but today

Vorher: Größe XXXL

Rückseite mit den Aufführungsterminen. In 3 Monaten ist schon Premiere!

Nachher. Für die Ärmel musste ein anderes T-Shirt sterben, das ich allerdings schon sehr lange nicht mehr getragen hatte.

Die Termine sind alle noch drauf und nur ein winziger Zipfel des Drucks ist in der Naht verschwunden.
Ich glaube, diesen Schnitt, der jetzt auch angepasst ist (er war viel zu weit, außer am Hintern natürlich), werde ich noch öfter nähen. Schön lang, nicht zu eng, der Ausschnitt hat eine schöne Weite. Kleinere Anpassungen sind vielleicht noch nötig (eventuell an den rückwärtigen Raglannähten), aber für mein erstes Shirt bin ich äußerst zufrieden. Ich denke, ich werde es gern und oft tragen. 

Nun stellt sich noch die Frage, ob ich beim zweiten XXXL-Shirt, das ich gekauft habe, wirklich den anderen Schnitt verwenden will. Beim Auflegen habe ich schon festgestellt, dass das etwas mehr an Fitzelarbeit wird, falls ich mich dafür entscheide... Und wahrscheinlich leidet der Druck auch mehr. 

Deshalb werde ich vermutlich noch einmal den gleichen Schnitt verwenden. Dann muss ich mir allerdings etwas anderes für die Ärmel ausdenken. Ich habe noch ein altes schwarzes T-Shirt, das ist allerdings schon ein bisschen ausgewaschen. Im Stoffschrank liegt noch ein orange-schwarz-weiß gestreifter Jersey, der allerdings nicht ganz so gut zu dem Orange des Drucks passt. Außerdem finde ich, dass ein zusätzliches Muster bei dem Shirt zu viel wäre. Mal sehen, wie ich das löse. 

Für den anderen Schnitt kaufe ich mir dann mal ein schönes Stöffchen.

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